MAGPUL подал в суд на Heckler und Koch. За нарушение патентов на полимерные магазины, которые, судя по всему, будут идти к HK 416A8 в Бундесвер. Источник.
Это в добавок к иску от C.G. Haenel. Что то всё больше слышно о таком исходе-
Erarbeitung eines Plan B
Unabhängig von dieser aktuellen Wendung, werden gut informierten Kreisen zufolge von der Bundeswehr bereits seit geraumer Zeit Möglichkeiten geprüft, wie man im Falle eines Abbruchs der Sturmgewehrbeschaffung vorgehen könnte. Unabhängig von der Feststellung des BMVg, dass „den Soldatinnen und Soldaten mit dem Sturmgewehr G36 eine leistungsfähige Waffe zur Verfügung“ stehe, besteht Handlungsbedarf bei der Modernisierung der Bundeswehr-Ordonanzwaffe.
Die Waffen sind bereits lange in der Nutzung und entsprechen nicht mehr dem geforderten Stand der Technik. Nur Teile der heutigen G36-Nutzer sind nachtkampffähig – ein auf heutigen Gefechtsfeldern nicht hinnehmbarer Nachteil. Viele der Waffen sind stark beansprucht und müssen daher ersetzt werden oder werden bereits peu à peu ersetzt.
Die große Masse der G36-Sturmgewehre verfügt über keine MIL-STD 1913, STANAG-4694-Schienen oder andere Schnittstellen und ist somit nicht in der Lage zeitgemäße Optiken oder Optroniken aufzunehmen. Dies wäre erst nach einer Modifikation möglich.
Offenbar wird geprüft, welcher Anteil des G36-Bestandes auf welche Weise modernisiert werden müsste, damit die Truppe auch in Zukunft über ein adäquates Sturmgewehr verfügen kann. Entschieden ist dies bis jetzt offenbar nur für den Teil der G36, der für die Ausstattung der Reserve- und Heimatschutzkräfte notwendig ist.